Eure Liebe.
eure trauung.
Euer tag.
IHR SEID ALS PAAR EINZIGARTIG, DA sollte ES EURE trauZEREMONIE ERST RECHT SEIN.

Euer Hochzeitstag sollte der schönste Tag in Eurem Leben werden. Die freie Trauung bietet Euch die Möglichkeit, Eure Zeremonie zu einem einzigartigen Erlebnis werden zu lassen. Eben zu Eurer Traumhochzeit!
Verwirklicht Eure freie Trauung mit Euren ganz eigenen Wünschen und Vorstellungen – egal ob Ihr auf einer Wiese, im Garten, in einer Scheune, einem Schloss, auf einem Schiff oder am Strand heiraten möchtet. Eurer Phantasie sind bei einer freien Trauung keine Grenzen gesetzt.
Die Trauzeremonie ist der Höhepunkt Eurer Hochzeitsfeier. Durch die freie Trauung habt Ihr als Brautpaar die Möglichkeit eine Zeremonie mit Eurer ganz persönlichen Handschrift und Euren individuellen Vorstellungen und Träumen zu realisieren. Dabei stehe ich Euch als Traurednerin von Anfang bis Ende mit Feingefühl und großer Aufmerksamkeit bei.
Gerne plane ich zusammen mit Euch in einem persönlichen Gespräch Eure Zeremonie und gebe Euch wertvolle Ratschläge zum Ablauf, zur Organisation und zur Umsetzung einer freien Trauung mit auf den Weg.
Ablauf
einer freien trauung
1. Vor dem Einzug
Für einige Eurer Gäste wird Eure freie Trauung die erste sein, an der sie teilnehmen dürfen. Manchmal herrscht ein wenig Unsicherheit, was auf die Familien und Freunde zukommt. Vor der offiziellen Trauung spreche ich daher immer einige persönliche Worte zu den Hochzeitsgästen, um diese auf Eure Zeremonie einzustimmen.
Ich erkläre allen Anwesenden, was sie während der freien Trauung erwarten wird und gebe manchmal auch einige organisatorische Aspekte mit an die Hand, um jeden einzelnen Gast dort abzuholen, wo er gerade ist. Nach einer kurzen Vorstellung aller Beteiligten ist es dann endlich soweit: Eure Hochzeitsgäste sind bestens auf den ersten großen Moment vorbereitet



2. Einzug
Gänsehaut pur und Tränengarant Nummer 1! Nicht nur bei Euren Hochzeitsgästen, sondern auch ganz oft bei uns Hochzeitsdienstleistern, die genau wie ihr auf diesen einen Moment gewartet haben! Alle halten die Luft an, die ersten Töne der Musik erklingen und die Aufregung ist förmlich greifbar. Einfach nur schön!
Beim Einzug könnt Ihr bei Eurer freien Trauung kreativ werden. Für den Einzug gibt es klassischerweise 3 Varianten:
Traditionell begleitet der Brautvater oder ein anderer männlicher Angehöriger die Braut zu Ihrem vorne wartenden Bräutigam. Doch warum nicht auch Mal der Mama, Oma oder besten Freundin die Ehre erweisen?
Auch der Mann kann – und das ist in Amerika beispielsweise völlig normal – nach vorne begleitet werden. Beispielsweise von seiner Mutter oder den sogenannten „Grooms Men“. Gefolgt von seiner Braut, die an zweiter Stelle z.B. mit ihren Brautjungfern oder begleitet von Mama, Papa, Oma, Opa, der Schwester oder ihrer besten Freundin einzieht.
Eine weitere schöne Möglichkeit ist der gemeinsame Brautpaareinzug. Die Gäste wurden bereits von der Traurednerin oder dem Trauredner empfangen, es erklingt das Lieblingslied des Brautpaares, die Brautjungfern und Grooms Men eröffnen die Zeremonie mit ihrem Einzug und dann folgt das Highlight: Das Brautpaar geht gemeinsam durch die Gäste nach vorne zum Trautisch.
Weitere Gedanken die Ihr Euch machen könnt sind die Liedauswahl, Blumenkinder oder Tafeln wie „Hier kommt die Braut“ oder ähnliches.
3. Die Traurede
In den letzten Wochen vor der freien Trauung verbringen wir in der Regel sehr viel Zeit miteinander. Wir haben zusammen gelacht, in Erinnerungen geschwelgt, vielleicht auch geweint, und meist einen gemeinsamen Blick in Eure Zukunft geworfen.
All diese großen und kleinen Geschichten werden in Eurer persönlichen Traurede zusammengefasst.
Ihr blickt gemeinsam mit Euren Gästen noch einmal zurück auf die Anfänge Eurer Liebesgeschichte, erlebt die guten und die schweren Zeiten und führt Euch bewusst vor Augen, warum ihr den anderen so sehr liebt.
Viele dieser Anekdoten sind Euren Gäste bekannt, einige werden sicherlich das eine oder andere neue Detail erfahren. Immer schön und emotional, niemals peinlich. Doch vor allem: DAS verbindende Element aller Anwesenden – Eure Geschichte.




4. Traurituale
Nach der persönlichen Lebens- und Liebesgeschichte ist oft der ideale Zeitpunkt, Eure Gäste mit einem Hochzeitsritual oder einer symbolischen Handlung in die Trauung mit einzubinden. Ihr könnt Euch das ähnlich wie Fürbitten in der Kirche vorstellen, nur eben viel persönlicher.
Die wohl bekanntesten Traurituale sind das Eheversprechen, das Ja-Wort und der Ringtausch. Diese Rituale gehören natürlich auch zu einer freien Trauung! Doch anders als in der Kirche oder im Standesamt, werden bei einer freien Trauung oftmals noch weitere Rituale eingebunden.
Rituale, die zum Brautpaar passen und mit Ihnen gemeinsam entwickelt beziehungsweise personalisiert werden. Daraus entstehen oft wunderbare Erinnerungsstücke, die einen das ganze Leben lang begleiten. Eine kleine Auswahl möglicher Rituale findet Ihr hier:
Das persönliche Ehegelübde
Das wohl gängigste Hochzeitsritual ist das persönliche Ehegelübde. Viele Paare trauen sich nicht und befürchten, an diesem besonderen Tag nicht in der Lage sein zu können, das Ehegelübde vorzutragen aufgrund der vielen Emotionen. Ich kann nur jedem empfehlen es einfach zu machen! Ihr seid im Kreise Eurer Liebsten, es sollte Euch nichts unangenehm sein und wenn Ihr dabei weint wie ein Schlosshund, dann zeigt das eure Emotionen und es gibt nichts Schöneres als echte Emotionen bei einer Hochzeit. Die persönlichen Worte, die das Brautpaar aneinander richtet, sind meist die Schönsten Worte des gesamten Tages und sorgen bei allen Beteiligten für Gänsehaut. Ich unterstütze Euch auch gerne beim Schreiben Eures Ehegelübdes.
Mit Euren geschriebenen Ehegelübden lassen sich dann auch weitere schöne Rituale gestalten. Liebt Ihr beispielsweise das Meer und das Reisen? Dann könnten wir die Ehegelübde in eine Flaschenpost verwandeln und diese startet dann ihre eigene Reise durch die Meere der Welt während Euren Flitterwochen. Oder man schickt die Ehegelübde mit Ballons in den Himmel – hier muss jedoch der Umwelt zur Liebe bitte auf abbaubares Material geachtet werden. Dieses Ritual kann auch mit guten Wünschen der Gäste an den Ballons kombiniert werden, die nach dem Ja-Wort gemeinsam steigen gelassen werden.
Segnung der Ringe durch die Gäste
Ein sehr schönes Ritual ist es, die Ringe „wandern zu lassen“. Dabei wird ein Band durch die Stuhlreihen gelegt und bevor Ihr Euch die Ringe ansteckt, wandern die Ringe an diesem Bann durch die Hände Eurer Gäste. Die Gäste „belegen“ Eure Ringe mit ihren guten Wünschen für Eure Ehe. Der letzte Gast bei dem die Ringe ihre Reise beenden, sollte die Person sein, die Euch letztendlich die Ringe überreicht. Beispielsweise Euer Kind oder die Trauzeugen.
Anstelle des Bandes kann auch eine Schatulle oder das Ringkissen herumgereicht werden. Dieses Ritual vereint gleich mehrere Vorteile: Ihr steckt Euch Ringe an, die vorher von all Euren Liebsten gesegnet und mit guten Wünschen belegt wurden. Die Frage, wer Euch die Ringe bringt, ist geklärt und noch ein weiterer netter Nebeneffekt: Ihr müsst nicht jedem Gast nach der Trauung Eure Hände zeigen, weil jeder die Ringe schon gesehen hat.
Die Knotenzeremonie
Im Englischen sagt man zu „heiraten“ auch „to tie the knot“. Also den Knoten festziehen. Bei der Knotenzeremonie, werden Eure Hände mithilfe eines Seils oder eines Bands – gern in der Farbe Eurer Dekoration oder des Brautstraußes – zusammengebunden und der Knoten festgezogen. Die Traurednerin kann dann einen (nichtreligiösen) Segen sprechen. Währenddessen binden Eure Gäste, beziehungsweise ausgewählte Menschen weitere Bänder mit Knoten an Euer Seil und lassen Euch dabei einen schönen Wunsch hören. Dieses Bänder-Konstrukt könnt Ihr dann als Erinnerung beispielsweise Zuhause aufhängen.
Die Erinnerungskiste
Während ich als Traurednerin Eure Geschichte erzähle, werden besondere Gegenstände und Erinnerungen in einen Koffer oder eine Box gelegt. Wenn Ihr Euch beispielsweise auf einem Konzert kennengerlernt habt, kommt eine Eintrittskarte, eine CD der Band, ein Foto dieses Tages etc. in die Erinnerungskiste. So füllt sich die Kiste mit Stationen aus Eurer gemeinsamen Zeit. Während, beziehungsweise nach der Zeremonie, könnt Ihr auch Eure Ehegelübde beziehungsweise die Traurede in die Kiste legen. Eure Gäste bereiten entweder schon im Vorfeld oder während der Trauung Wünsche vor, die Sie Euch mit in die Kiste legen möchten. Beispielsweise auf Steinen geschrieben, gemeinsamen Fotos oder schönem Papier. In diese Kiste legt Ihr nach der Hochzeitsnacht alles was Ihr verwahren möchtet: beispielsweise den Haarschmuck, eine Blume aus dem Brautstrauß, etc. Diese Kiste wird dann verschlossen und am Tag Eures ersten Hochzeitstages beispielsweise erst wieder geöffnet.
Fotoalbum des Lebens
Fotos, die lügen nicht. Sie sind unsere gepixelten Erinnerungen und können wahre Seelentröster sein. Und so können wir – dank der Mithilfe aller Freunde und Verwandter – ein ganz besonderes Fotoalbum während der Zeremonie zusammenstellen: Das Fotoalbum der Liebe bzw. des Lebens.
Die Fotos hierfür fangen bei den ersten Babybildern an und enden natürlich mit einem Polaroid Foto, welches wir während der Trauung schießen. Das besonders Schöne an diesem Ritual ist die Tatsache, dass alle Herzensmenschen ihre Schränke und Schubläden öffnen und es sich natürlich keiner nehmen lässt, sein Bild mit dieser ganz persönlichen Erinnerung persönlich in das Fotoalbum einzukleben.
Die letzten Seiten des Fotoalbums lassen wir natürlich noch für viele weitere Glücksmomente des Brautpaares frei.
Unity Painting
Eine leere Leinwand symbolisiert den Start Eurer Ehe. Jeder hat eine eigene Farbe in einem Gläschen und kippt diese auf die Leinwand. So entstehen neue Farben – helle und dunkle. So wie es auch im Leben helle und dunkle Momente gibt. Jeder Farbklecks ist ein neuer Tag auf Eurer gemeinsamen Reise der Ehe. Auch Eure Gäste können ihre Farbe auf Euer Kunstwerk kippen. Es wird chaotische und ruhige Stellen auf der Leinwand geben sowie vermischte und einzelne Farben – ganz wie im normalen Leben. Betrachtet man die Leinwand jedoch von Weitem, sieht man die Schönheit des Ganzen. Eine wunderschöne Erinnerung an Eure Hochzeit in gemeinsamer Erstellung mit Euren Liebsten!
Sandzeremonie
Die Sandzeremonie könnte Eure erste Handlung als Ehepaar nach dem Ja-Wort sein. Dabei füllt das Brautpaar abwechselnd unterschiedlich gefärbten Sand in ein Gefäß. So entsteht ein buntes neues Bild, in dem die einzelnen Sandkörner nicht mehr voneinander getrennt werden können – genau wie Ihr! Auch hier könnt Ihr Eure Herzensmenschen involvieren, indem auch sie Ihre Lieblingsfarben zu Eurem Kunstwerk und somit Wünsche und Einflüsse zu Eurem Eheleben besteuern.
5. Die traufragen und der ringtausch
Die Traufragen und der anschließende Ringtausch sind quasi das Herzstück einer jeden Trauzeremonie. Und genau dieses Herzstück einer jeden Hochzeit sollte im Vorfeld möglichst detailliert unter Euch als Paar und dann natürlich auch mit Eurem Redner abgesprochen werden. Dieser so besondere Moment bedarf einer guten Vorbereitung.
Möchtet ihr Euch vor den eigentlichen Traufragen ein ganz persönliches Eheversprechen geben? Oder gehört ihr eher zu der etwas stilleren Fraktion, die auf alternative Möglichkeiten zurückgreifen möchte? Kein Problem. Sprecht mich einfach darauf an.
Während des anschließenden Traurituals tauscht ihr nun die Ringe. Manchmal lustig, manchmal ein wenig ernster, doch immer mitten ins Herz.


6. DER AUZUG
Die Traufragen und der anschließende Ringtausch sind quasi das Herzstück einer jeden Trauzeremonie. Und genau dieses Herzstück einer jeden Hochzeit sollte im Vorfeld möglichst detailliert unter Euch als Paar und dann natürlich auch mit Eurem Redner abgesprochen werden. Dieser so besondere Moment bedarf einer guten Vorbereitung.
Nach einigen abschließenden Worten kann die Zeremonie nun langsam enden. Für den Auszug des Paares bieten sich meist mehrere Varianten an:
• Das Paar zieht gemeinsam als erstes aus oder
• die Gäste machen den Anfang und bilden ein Spalier oder
• alle Gäste kommen nach vorne zum Gratulieren.
Wenn ihr jetzt auch Lust auf Eure ganz persönliche freie Trauung bekommen habt, dann meldet Euch bei mir. Verratet mir doch Euer Hochzeitdatum und die Location und ich lasse Euch meinen ausführlichen Ablauf mit vielen Insidern Tipps zum Aufbau Eurer Trauung zukommen!
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